Striptease berlin
Sie zog mich ins Bett, kniete sich zwischen jemanden nicht mehr anschauen können meine ausgestreckten Beine und wichste meinen Schwanz ein wenig, bis er wieder hart war. „Du bist ein wahrer Goldschatz und jetzt mach dich an die Arbeit, ich koch uns nachher was schönes!” Am Samstagmorgen rief Britta bei uns an. Ich wollte Tanja ans Telefon holen, aber Britta unterbrach mich und fragte, ob ich an diesem Morgen Zeit für sie hätte. „Ich”, rief ich verdutzt, „was kann ich denn für dich tun, Brittamaus?” Mein Schwanz zuckte sanft in der Hose. Verwirrende Emotionen, als würde er vorzeitig vor Freude tanzen. Ich selbst fühlte mich verkommen und verloren. Ich war süchtig, ich wollte diese Frau unbedingt. Würde ich bekommen, wonach mir war, oder machte ich einen riesigen Fehler? Setzte ich meine Ehe aufs Spiel? Für Britta, für einen Arschfick oder vielleicht sogar für eine Ohrfeige? Ich war kein Spieler, aber ich war auch nicht mehr bereit zu warten und noch mehr Jahre zu verlieren. Weihnachten für alleinstehende.
Er entlud sich laut in mir. Sein Mund fand meine Schulter und er saugte sich an ihr fest. Speed-Dating. Ich hatte das unglaubliche Glück, nicht Buford Theodore getauft zu werden, als meine Eltern sich den Namen für ihren Sohn aussuchten. Das der County-Sheriff den Nachnamen 'Justice' hatte, war schon schlimm genug. Die Kinder in der Schule nannten mich, obwohl mein Vorname eben nicht 'Buford T.' war, genau so. Meine Schwester hatte mich mal 'Smokey' genannt, dieser Name blieb in der Familie hängen. Ich ging nach der High School auf ein College, auf dem ich alles studierte, was ein moderner Polizist wissen musste, denn ich wollte den Job, den meine Mutter hatte, bekommen. 'Und willst anschließend meinen Job.' Cat folgte mir wirklich auf das College, im Großen und Ganzen wäre das nicht so schlimm gewesen, wenn sie sich nicht bei mir und meine Gruppe eingeschummelt hätte.
Www.finya.de anmelden.
Gerda kommt in's Zimmer und setzt sich zu mir auf die Bettkante. Sehr lange schaut sie mich an. Ich versuche, ihrem Blick standzuhalten. „Ich weiss nicht, was ich denken soll.” sagt sie schliesslich. „Ich weiss es wirklich nicht!” Sie steht auf und will mein Schlafzimmer verlassen. „Deswegen musstest du dich gleich ficken lassen und auch noch ohne Kondom und hier machst du so einen Aufstand.” „Würdest Du mir bitte den KG abnehmen, mein Schatz?” frage ich. „Er tut mittlerweile höllisch weh!” So stehe ich auf. Sofort habe ich das Gefühl, dass sich mein Schwanz etwas entspannt. Ich gehe ein paar Schritte und wirklich, die schmerzhafte Spannung zwischen meinen Beinen lässt spürbar nach. Ich gehe also unter die Dusche und das kalte Wasser bewirkt, dass mein Penis und mein Hodensack sich zusammenziehen und kleiner werden. Das Blut kann wieder besser zirkulieren und verleiht meinem Kleinen schon bald wieder eine gesündere Farbe. Striptease berlin.Ich ging auf die Terrasse und wartete bis die beiden fertig waren. Irgendwann hörte ich die Zimmertüre im Nebenraum zuschlagen.
Sie haben den Artikel gelesen "Jemanden nicht mehr anschauen können"